Stefan Keuchel: Google´s Web2.0 Services

19. Januar 2007 | 10:20 Von: cclawien | add to mister wong |

Google bietet mittlerweile zahlreiche Services die unter dem Schlagwort Web2.0 verortet werden können.
In seinem Vortrag wird Stefan Keuchel diese vorstellen und die Nutzbarkeit für Unternehem anhand praktischer
Beispiele demonnstrieren.

- Docs & Spreadsheets
- Google Calendar
- Google Maps
- Google Earth
- Google Video
- Google Tak
- Picasa
- Blogger
- Orkut
- Google Page Creator

Friederike Ahlers: Frosta – Fallbeispiel aus der Region

19. Januar 2007 | 10:10 Von: cclawien | add to mister wong |

Im Vortrag stelle ich schwerpunktmäßig das FRoSTA Blog vor und versuche die Frage zu beantworten, welche Chancen, aber auch Risiken, sich ergeben, wenn ein die Mitarbeiter eines Unternehmens wie Frosta den direkten Dialog mit den Verbrauchern aufnimmt. Außerdem geht es darum, welche Voraussetzung unserer Erfahrung nach ein Unternehmen/eine Marke erfüllen muß, um ein Blog erfolgreich einsetzen zu können.

Julius Endert: Das zweite Leben

19. Januar 2007 | 10:10 Von: cclawien | add to mister wong |

Menschen beleben das Netz mit ihren Gedanken,Texten und Bildern. Sie tauschen sich aus, hinterlassen Spuren und modulieren ihre eigene Identität. Unternehmen experimentieren mit neuen Geschäftsmodellen und sinnieren über den Wert eines Nutzerprofils. Die Medien verzweifeln und über allem thront Google.

Web 2.0 zwischen Digitalem Dadaismus und unendlicher Replikation, zwischen Second Life und medialer Emanzipation. Ein Überblick über die Phänomene des Web2.0 mit freundlicher Unterstützung des Elektrischen Reporters.

Klaus Eck: Kommunikation 2.0 – Corporate Blogs in der PR

19. Januar 2007 | 10:00 Von: cclawien | add to mister wong |

In meinem Vortrag “Kommunikation 2.0: Corporate Blogs in der PR” gehe ich diesmal vor allem auf die Bedeutung des Bloggens für die PR ein und erläutere anhand von einigen Beispielen, was aus meiner Sicht auf die PR-Agenturen und Pressesprecher zukommen wird. Dabei beziehe ich mich vor allem auf folgende Blog-Klischees, auf die ich immer wieder bei Journalisten und PR-Verantwortlichen treffe:

1. These: Blogs sind nur ein Hype und deshalb irrelevant
2. These: Bloggen passt nicht zu unserem Unternehmen
3. These: Blogger lieben Skandale und lösen sie gerne aus
4. These: Blogger sind Radikale, die man beobachten muss

Heute setzen viele PR-Agenturen noch auf klassische Methoden der Pressearbeit und vernachlässigen dabei die Möglichkeiten, die das Web 2.0 für sie bereit hält. Es reicht längst nicht mehr aus, den Redakteur einer Publikation anzurufen, Pressemitteilungen per E-Mail zu versenden und Clippings auszuwerten. Schon heute stellen Blogs eine große Chance für die Kunden- und Mitarbeiterkommunikation dar. Über ein Corporate Blog kann sich ein Unternehmen direkt an seine Kunden und an Journalisten wenden und sehr viel leichter Aufmerksamkeit für sich generieren. Entscheidend ist die Qualität der Ideen und Inhalte. Auf PR-Agenturen und Pressesprecher kommen dadurch neue Kommunikationsaufgaben zu: Sie müssen sich auf den direkten Kundendialog einlassen und die eigenen Mitarbeiter in der Kommunikation coachen.

Customer Loyalty Management in Zeiten von Web 2.0

19. Januar 2007 | 9:55 Von: cclawien | add to mister wong | Kommentare (1)

Die neue Grundhaltung der Webuser – der Wunsch nach Partizipation und Interaktion bietet optimale Voraussetzungen, um über den Dialog zwischen Anbietern und Usern engere Beziehungen aufzubauen und die Markenkommunikation effizienter zu gestalten.

Selbstbestimmte User und Konsumenten möchten sich aktiv in Produktions- und Vermarktungsprozesse einschalten und haben konkrete Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Vor allem wollen sie gefragt und ernst genommen werden. Einbahnstraßenkommunikation von weitgehend anonymisierten Absendern funktioniert nur noch sehr bedingt, in einer Zeit in der das Web zunehmend zur Demokratisierung von Angeboten führt. Jeder kann Absender und Empfänger sein und ein eigener Marktplatz ist ohne große Investitionen und sehr zeitnah aufzubauen. Dementsprechend stark ändert sich der Wettbewerb für die etablierten Anbieter.

Mit individuellen Kundenbindungssystemen – bestehend aus moderner Technik und maßgeschneiderten, kreativen Konzepten für die Marken und Produkte – können die User und Konsumenten zum aktiven Mitgestalten eingeladen werden.
Über authentische und transparente Kommunikation, Belohnung der Aufmerksamkeit und Nutzung des Userfeedbacks werden aus Interessenten Käufer und aus Käufern Stammkunden oder gar Fans, die aktiv positives Empfehlungsmarketing betreiben.

Wer dieses Potenzial richtig ausschöpft und mehr in Kundenbindung und Dialog investiert als in flüchtige Aufmerksamkeitswerbung erzielt nachhaltige Effekte und wirbt effizienter.

Anhand von Beispielen wird der Umgang mit digitaler Kundenbindung zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Werbeinvestitionen beleuchtet.

Andrea Schulz

Workshopreferentin: Andrea Schulz, Geschäftsführerin der artundweise GmbH und Mitglied im Gesamtvorstand des Bundesverbandes digitale Wirtschaft und

Dirk Beckmann

Dirk Beckmann, Geschäftsführender Gesellschafter, artundweise GmbH

Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung

19. Januar 2007 | 9:50 Von: cclawien | add to mister wong |

-> Aktuelle Entwicklungen des internationalen Suchmaschinen-Marktes
-> Wie machen Sie den Absatzkanal „Online“ für Ihr Unternehmen
nutzbar?
-> Was benötigt Ihre Website um bei Google & Co. gefunden zu werden?
-> Web-Controlling als Erfolgskontrolle des Online-Marketings

Tobias Ihde

Workshopreferent: Tobias Ihde, Leiter Online Marketing und Web, trafficmaxx

Schneller, besser, flexibler – mit Web 2.0 das Unternehmen zukunftsfähiger machen

19. Januar 2007 | 9:40 Von: cclawien | add to mister wong |

Soziale Software und Web 2.0 können das informelle Lernen fördern. Sie machen die Mitarbeiter zu aktiven, selbstverantwortlichen Wissensarbeitern, die ihr Wissen selbstbewusst bereitstellen und erproben. So stärken sie den Dialog mit ihren Kunden und verbessern Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Impulsreferat mit Praxisbericht Wissensmanagement und Beispielen aus dem Bereich E-Learning.

Klaus Fehrlage

Workshopreferent: Klaus H. Fehrlage, Dipl.-Päd., Bereichsleiter Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Leiter F&E Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover; Vorstandsvorsitzender Verband eLearning Business Norddeutschland

Vom Desktop zum Webtop. Migration von Software vom PC ins Netz – mit Web 2.0 Technologien

19. Dezember 2006 | 11:02 Von: cclawien | add to mister wong |

Durch schnelle Internetverbindungen, neue Webtechnologien und unternehmerische Kreativität entstehen in jüngster Zeit viele nutzerfreundliche Webanwendungen. Software, die früher ausschließlich auf dem lokalen Rechner funktionierte, kann zunehmend im Browser ablaufen: Software wandert vom Desktop ins Netz. Es entsteht der „Webtop“.
Neben neuen Lösungen sind zum Beispiel traditionelle Desktopanwendungen online günstiger, mobil und flexibel verfügbar.
Wir zeigen Praxisbeispiele und kundenorientierte Lösungen.

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Workshopreferent: Lars Seinschedt, Dipl. Ing., Webentwicklung NEUSTA GmbH.